Pressestimmen zu ALLES MUSS RAUS


"Springt gekonnt zwischen den Ebenen und stellt überzeugend die unterschiedlichen Lebenswelten dar. Die Politik taucht leider gar nicht auf“ (taz)


"Ein Statement gegen die Ellenbogengesellschaft" (Hörzu)


"Es geht also, wenn mans will. Und wenn mans kann. Liebe Zuschauer, spart euch die Schlikkerfrauen und schaut euch "Alles muss raus" an." (Willi Winkler, Süddeutsche Zeitung) 


"Der Zweiteiler von Hafemeister und Zahavi funktioniert erstklassig, weil die beiden ihren Figuren Tiefe gegeben und bis in die Nebenrollen erstklassige Schauspieler gecastet haben“ (Hamburger Abendblatt)


"Alles muss raus“ ist von Dostojewski oder wenigstens Zola so weit entfernt wie der Kompass vom magnetischen Nordpol, nach dem er sich ausrichtet“ Spiegel Online


"Moralverhandlung, Familiengeschichte, Sozialdrama, Sozialkomödie, so anspruchsvoll ist die Produktion. Wo die Szenen klug überlegt und die Szenerien fein ausgespachtelt sind, dass sich Perspektiven entfalten und Erzählräume öffnen können. „Alles muss raus“ ist Fernsehen, von dessen Reichtum der Zuschauer unmittelbar profitieren kann.“ (Tagesspiegel)


"Zu dumm, dass die Öffentlich-Rechtlichen mal wieder weder dem Drehbuch noch den Schauspielern zutrauen, die Wirklichkeit subtil zu verabreichen.“ (Oberbayrische Volkszeitung)


„Ein kühler Reigen um Deals in stahlgrauen Bildern. Ansehnlich inszeniert, trägt über die volle Länge." (FAZ) 


"Der Film kommt gleich auf den Punkt und entblättert seine Komplexität erst Stück für Stück – besser: Figur für Figur. (…) Souverän gelungen: die Charaktere ALLER Milieus sind glaubwürdig." (Tittelbach.tv)


"Garantiert überraschungsfreie Konflikte (…) ausdifferenziertes Bürgerfernsehen"  (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)


"Vielschichtig. Komplex. Ungemein sorgfältig und subtil - leider mit überspitzer Zeichnung der Randfiguren." (Blickpunkt Film) 


„Eine Geschichte des Scheiterns. Die Dramaturgie schlägt gewagte Haken.“ (rtv)